Komödie von Franz Arnold & Ernst Bach
(In einer Bearbeitung für das Theater in der Josefstadt)
Inhaltsangabe
Die spritzige Komödie „Lauf doch nicht immer weg“ von Philip King spielt in der kleinen englischen Stadt Merton-cum-Middlewick im Jahre 1943. England steht mit dem Deutschen Reich im Krieg. Im Ort befindet sich auch ein Kriegsgefangenenlager, aus dem ein deutscher Soldat ausgebrochen ist. Das sorgt natürlich für Angst und Schrecken. Pfarrer Lionel Toop ist mit Penelope, einer ehemaliger Schauspielerin und Nichte des Bischofs von Lax verheiratet. Zufällig wird Corporal Clive Winton, ein einstiger Kollege Penelopes, als Wachsoldat ins Gefangenenlager versetzt und möchte Penelope im Pfarrhaus besuchen. Es ist Erntedankzeit, wofür eine Reihe von Vorkehrungen zu treffen sind wie z.B. das Schmücken der Kirche, das seit Jahren in den bewährten Händen von Miss Skillon liegt. Der Besuch des Bischofs von Lax wird erwartet, ebenso die Ankunft Pfarrer Arthur Humphreys, der den Erntedankgottesdienst zelebrieren soll. Pfarrer Toop hat sich bereit erklärt, bei einer Feier der Kriegsgefangenen das Harmonium zu spielen und ist außer Haus, als das Pfarrhaus wegen der angekündigten und überraschenden Männerbesuche zum Tollhaus wird. Die Turbulenzen überfordern fast die sonst so gelassene Perle Ida.
Viel Vergnügen bei diesem Meisterstück des englischen Humors!
Personen und ihre Darsteller
Ida, ein Dienstmädchen | Martina Scheickl | |
Miss Skillon | Gabi Gröbl | |
Pfarrer Lionel | Werner Hoyer-Weber | |
Penelope Toop, seine Frau | Martina Hoyer | |
Corporal Clive Winton | Florian Winter | |
Der Mann, ein ungebetener Gast | Peter Strömmer | |
Der Bischof von Lax, Penelopes Onkel | Fritz Rosenberger | |
Pfarrer Arthur Humphrey | Walter Heginger | |
Sergeant Towers | Leopold Högn | |
Bühnenbild | ||
Souffleusen | ||
Maske & Requisite | ||
Technik | ||
Foto, Video | ||
Regie |
Bilder vom Stück: